Der Geschichte des Turn- und Sportverein 1898 Bayreuth (1919 - 1969)

 Die Gründung
 Das Mädchen und Frauenturnen
 Die Handballer treten auf den Plan
 Tuspo-Mitglieder machen sich selbständig
 Der Bau des Sportheimes
 Tuspo wird verboten
 Ein neuer Anfang für den Tuspo
 Karl Kraus übernimmt die Vereinsführung
 Tuspo-Handballer
 Tischtennis mit geflickten Bällen
 Fussball beim Tuspo
 Turnen und Leichtathletik
 Der Tuspo-Platz weicht dem Stadion
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Die Gründung
Am 20. Oktober 1919 bestätigte das Amtsgericht Bayreuth die Eintragung des Turn- und Sportverein Bayreuth ins Vereinsregister und beglaubigte die Statutenänderungen. Für die Arbeiterturner begann unter Leitung von Heinrich Gräf eine weitere erfolgreiche Aufwärtsentwicklung.

Schwimmen und Schwerathletik wurden ins sportliche Angebot aufgenommen. Nachdem nach Ende des Krieges dem Verein auch die Benutzung städtischer Hallen gestattet wurde, verzichtete man auf den Bau einer Halle und wandte sich verstärkt dem Ausbau des Sport- und Spielplatzes an der Oberen Au zu. Die Sportspielbewegung gewann immer mehr an Bedeutung und es waren vor allem die Fussballer, die von dieser Entwicklung profitierten. Die Zahl der fussballspielenden Mitglieder nahm ständig zu, oftmals zum Leidwesen der Turner, die das Prinzip der allseitigen körperlichen Ausbildung gefährdet sahen.Sie wollten, dass die Fussballer regelmäßig an den verschiedenen Turnübungen teilnehmen und stießen dabei nur auf wenig Gegenliebe. Nicht immer herrschte daher volle Harmonie unter den Sparten!


Das Mädchen und Frauenturnen
Die allgemeine Sportbegeisterung in den zwanziger Jahren wirkte sich auch auf das Frauenturnen aus. Der Frauenanteil im Verein betrug knapp 20 Prozent. Vorwiegend jüngere Frauen und Mädchen beteiligten sich am Sportbetrieb, für verheiratete Frauen war es schwierig, die Zeit und die Kraft für ein sportliches Engagement zu finden.

Nach einer Heirat schied der Großteil der Turnerinnen aus dem Verein aus. Das damit verbundene Fehlen erfahrener Frauen wirkte sich sehr negativ aus.


Die Handballer treten auf den Plan
1925 traten die Handballer des Tuspo erstmals auf den Plan. Mit ihren Männer- und Jugendmannschaften spielten sie in den folgenden Jahren eine maßgebliche Rolle. Mit der Erringung des Nordbayerischen Jugend-Kreismeistertitels im Jahre 1929 erreichte die Entwicklung ihren Höhepunkt.

Gespielt wurde damals Feldhandball, wobei die gesamte Länge und Breite des bestehenden Sportplatzes beim Spiel einbezogen war. Die Mannschaften bestanden aus je 11 Spielern.


Tuspo-Mitglieder machen sich selbständig
Die Bemühungen des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, durch Neugründungen von Vereinen die Sportbewegung zu verbreitern, zeigte auch in Bayreuth Auswirkungen. Nachdem bei der einen oder anderen Abteilung des Vereins Unzufriedenheit über mangelnde Unterstützung herrschte und es zu Unstimmigkeiten kam, gründeten vor allem die Balltreter eigene Vereine.

So entstanden aus Abteilungen des Tuspo der Sportclub Kreuz, der Turn- und Sportverein Bayreuth-Altstadt (Spielvereinigung) und der Ballspielclub (BSC) Bayreuth.


Der Bau des Sportheimes
Am 7. August 1932 wurde auf dem Sportplatz an der Oberen Au die Weihe des neuerrichteten Sportheimes durchgeführt. Was war vorausgegangen ?

Trotz der herrschenden Wirtschaftskrise und der hohen Arbeitslosigkeit hatten die Mitglieder des Tuspo niemals ihren Wunsch aufgegeben, ein vereinseigenes Heim zu bauen. Man einigte sich, das Bauvorhaben durchzuziehen und reichte im Frühjahr 1932 den Bauantrag bei der Stadt ein. Da viele Mitglieder erwerbslos waren, halfen unzählige Hände in freiwilligen Arbeitsstunden eifrig beim Bau mit.

Die Kosten für den Bau beliefen sich auf 10.000 Mark, die vom Verein allein natürlich nicht aufgebracht werden konnten. Eine gangbare Finanzierung mußte her. Der Tuspo erhielt ein Darlehen vom Sterbeunterstützungs-Verein Kreuz von 1924 in Höhe von 2.000 Mark, das mit einer Hypothek auf das Gelände des Vereins abzusichern war. Wieder einmal waren die Mitglieder und Gönner des Vereins aufgerufen, ihre Opferbereitschaft zu zeigen. So wurde die restliche Summe aus Mitglieder-Kleindarlehen und zum Teil aus kleinsten Spendenbeträgen zusammengetragen. Groß war die Liste der Spender, die über 300 Namen aufwies.


Tuspo wird verboten
Die Freude über das Sportheim hielt leider nicht lange an. Am 30. Januar 1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht und für die Arbeiterbewegung begann ein Leidensweg, der sich über 12 Jahre hinziehen sollte.

Aufgrund einer Verordnung des Reichspräsidenten wurden alle marxistischen Organisationen verboten. Eine solche Organisation war man bei den neuen Machthabern, wenn der Personenkreis, den sie umschließt, insbesondere die leitenden Kräfte, der marxistischen Weltanschauung nahestehen.... Für die NSDAP in Bayreuth traf dies uneingeschränkt auf den Tuspo zu, da dessen Mitglieder ja vorwiegend Sozialdemokraten waren.

Man beschlagnahmte den gesamten Vereinsbesitz. Der Tuspo versuchte zwar noch, das Geld seiner Mitglieder, das ihm zur Verfügung gestellt worden war, durch die Eintragung einer Hypothek im Grundbuch für sich selbst in Höhe von 10.000 Mark gegenüber dem Zugriff der Nazis abzusichern. Die Eintragung wurde jedoch später mit der Begründung gelöscht, weil sie erst nach der Machtergreifung bestellt wurde. Das Geld war verloren !

Der Staat als neuer Eigentümer des Vereinsgeländes hatte dafür selbst keine Verwendung und bot es der Stadt kostenlos an, wenn es die darauf liegende Belastungen übernehme. Die Stadt griff sofort zu, da ohnehin nur noch die Hypothek des Sterbeunterstützungsvereins abzulösen war und gelangte so in den Besitz des Geländes mit dem daraufstehenden Heim.

Nutzer des Sportgeländes wurde die SA, der auch die Verwaltung übertragen wurde. Sie betrieben mit dem SA-Sportplatz, der um eine Aschenbahn für Motorradrennen erweitert wurde, ein schwungvolles Geschäft. Nicht verbotene Vereine, wie der Sportring und der VfB, benutzten den Platz und zahlten Pacht.


Ein neuer Anfang für den Tuspo
Schon kurz nach dem Ende des Krieges fanden sich einige der ehemaligen Tuspo-Mitglieder wieder zusammen und gründeten den Verein neu. Aus der Eintragung vom 8. April 1947 im Vereinsregister ist zu entnehmen, dass Heinrich Gräf wieder zum 1. Vorstand gewählt wurde. Der Neuanfang war außerordentlich schwierig. Erst nach langwierigen Verhandlungen mit der Stadt und dem Land Bayern wurde der Tuspo 1953 wieder rechtmäßiger Eigentümer seiner Sportanlagen und erhielt eine finanzielle Abfindung als Wiedergutmachung. Bis dahin musste der Verein für die Benutzung seines Sportplatzes an der Oberen Au Miete an die Stadt entrichten.

Viele freiwille Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder und eine erfolgreiche Spendenaktion machten die Wiederherstellung des zerbomten Sportplatzes und die Reparatur des beschädigten Sportheims möglich.


Karl Kraus übernimmt die Vereinsführung
Heinrich Gräf's unermüdliche Arbeit als Sportfunktionär galt in den Nachkriegsjahren vor allem der Zusammenführung der Sportvereine in einen gemeinsamen Dachverband, dem Bayerischen Landessportverband. Als Vorsitzender des BLSV-Bezirks Oberfranken wandt er sich bereits 1946 dieser wichtigen Aufgabe zu. Um sich seiner Verbandsarbeit versärkt widmen zu können, legte er 1948 den Vorsitz beim Tuspo nieder.

Die Mitgliederversammlung bedankte sich für seinen vorbildlichen Einsatz zum Wohle des Vereins und wählte Karl Kraus zum neuen Vorsitzenden. Er übernahm den Vereinsvorsitz, ein Amt, welches er auch nach der Fusion mit dem VfB zum heutigen BSV 98 Bayreuth bis 1975 bekleidete. 1985 ernannte ihn der Verein in Anerkennung seiner Verdienste zum Ehrenvorsitzenden. Seinem Weitblick ist es zu verdanken, dass auf dem früheren Tuspo-Gelände das Städtische Stadion errichtet und somit die Basis für das Bayreuther Sportzentrum geschaffen werden konnte. Aus diesem Grund wurde ihm 1969 der Ehrenbrief der Stadt Bayreuth verliehen.


Tuspo-Handballer
Hans Hübner und Heinz Berner waren es, die 1946 zusammen mit einigen alten Routiniers u.a. Karl Kraus und etlichen Zugereisten, wie Horst Urban und Günther Freiberg, die erste Handballmannschaft Bayreuths bildeten. Bereits 1947 wurde die Bezirksmeisterschaft errungen und auf Anhieb der Aufstieg in die Nordbayerische Landesklasse erreicht.

Die Handballdamen erkämpften sich 1959 und 1960 den Kreismeistertitel auf dem Feld, die Jugend war 1957 Kreismeister auf dem Feld und 1960 in der Halle.

Mit einem Jubiläumsturnier in der Rotmainhalle feierte die Tuspo-Handballabteilung 1965 ihr 40-jähriges Bestehen.

Eine gute Nachwuchsarbeit schaffte die Voraussetzungen für die Erringung der Oberfränkischen Jugend-Hallenmeisterschaft 1967, so dass bei der 1969 erfolgten Fusion zahlreiche hoffnungsvolle junge Spieler in die Sportehe mit dem VfB eingebracht werden konnten.


Tischtennis mit geflickten Bällen
Im Frühjahr 1946 gründeten Hans und Anna Hübner mit einer Schar tischtennisbegeisterter Sportler die Tischtennisabteilung des Tuspo. Damals steckte diese Sportart in Bayreuth noch in den Kinderschuhen. Mit selbstgebauten Tischen, primitiven Netzen, ramponierten Schlägern und wenigen, vielfach mit Aceton geflickten Bällen wagte man den Anfang. Als Abteilungsleiter fungierte Willi Klotzbach. Das Interesse am Tischtennisspiel war riesig. Die beiden TT-Platten, die zunächst in der Zentralhalle zur Verfügung standen, reichten für den Spielbetrieb bei weitem nicht aus. So musste die Trainingszeit für jeden Spieler auf eine Viertelstunde begrenzt werden.

1948 ging die Leitung der Abteilung auf Alexander Wolf über. Er fand nur noch ein kleines Häuflein meist jüngerer Spieler vor, da zwischenzeitlich die besten Aktiven zum 1. FC Bayreuth abgewandert waren. Geblieben waren die Damen, so Anna Hübner, Ruth Fingel-Geyer, Anni Kudnik, Edeltraud Liebig, Thea Düsterhöft, um nur einige der Besten zu nennen, die das erste Glied einer langen Erfolgskette der Tuspo-Tischtennis-Damen bildeten.

Mit Wolf begann eine Aufwärtsentwicklung, die ihresgleichen suchte. Die Jugendmannschaft holte sich bereits 1950 den 3. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft. Viermal stand die Herrenmannschaft als oberfränkischer Vertreter in den Aufstiegsspielen zur Landesliga Nordbayern. Von 1949 bis 1954 konnte die Damenmannschaft in ununterbrochener Reihenfolge den Oberfränkischen Kreis-Mannschaftsmeistertitel erringen.

1957 holte Alexander Wolf Brigitta Terbeznik nach Bayreuth. In kürzester Zeit entwicklte sie sich zur Spitzenspielerin und holte sich bereits 1958 den Titel der Bayerischen Einzelmeisterin. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1959 war die verdiente Belohnung für ihre spektakuläre Leistung.

1957 war im Tischtennis auch das Gründungsjahr der Bayerischen Damen-Oberliga. Die Damen des Tuspo gehörten von Anfang an dazu und standen über zwei Jahrzehnte hinweg in dieser höchsten bayerischen Spielklasse.


Fussball beim Tuspo
Die Tuspo-Fussballer nahmen erst Anfang 1947 wieder den Spielbetrieb auf. Neben der 1. Mannschaft besaß der Tuspo eine Reserve- und eine Schülermannschaft. Gespielt wurde auf dem vereinseigenen Sportgelände in der Hammerstatt. Die 1. Mannschaft spielte mit unterschiedlichen Erfolgen meistens in der B- und C-Klasse. Mit Fahrrädern, der Eisenbahn und in besonderen Fällen mit gemieteten Bussen des Stadtverkehrs fuhr man zu den Auswärtsspielen. Sicher war die Freude über ein gewonnenes Spiel groß, doch die Welt ging für die Spieler auch nicht unter, wenn ein Spiel verloren ging.

Mit dem Beginn der Erdarbeiten für den Sportplatzneubau im Jahre 1964 verloren die Fussballer ihren Sportplatz. Behelfsmäßig nutzte man zunächst die verbliebene Restfläche des Tuspoareals, die trotz aller Planierungsversuche mehr einem Kartoffelacker als einem Spielfeld glich. Später wurden dann die Spiele auf dem Nebenplatz des 1. FC Bayreuth und auf der Jakobshöhe bei der SpVgg Bayreuth durchgeführt.

Der größte Erfolg stellte sich 1965 mit der Erringung der B-Klassen-Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die A-Klasse ein. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hatte einmal mehr Wolfgang "Bobby" Breuer, der 1956 als 12-jähriger seine Fussballkarriere in der Schülermannschaft des Tuspo begann, jahrelang in der Jugendmannschaft des Vereins spielte und den Tuspo in der Spielzeit 1963/64 mit 70 Treffern von der C-Klasse in die B-Klasse hievte.


Turnen und Leichtathletik
Schon 1946 begann Margarete Köhler mit dem Wiederaufbau des Turnbetriebs. Schnell hatte sie eine Handvoll Kinder um sich geschart und die ersten Turnstunden organisiert. Die damalige Abteilung bestand aus 30 bis 40 Kindern. Meistens waren es Mädchen, die Buben interessierten sich mehr für die Ballsportarten. Es war ein Freizeitturnen, das der Breitenarbeit des Vereins dienen sollte, an Wettkampfturnen dachte man zunächst nicht.

Mit der Übernahme der Turnabteilung durch Theo Rößler und Martin Hübner Anfang der 60er Jahre kam frischer Wind in den Turnbetrieb. Der permanente Mangel an geeigneten Übungsleiter konnte behoben werden. Stolz konnte der Turnwart Martin Hübner 1964 verkünden, dass sich die Zahl der Kinder in den Riegen verdoppelt hat. "Gesundheitsturnen", "Familienturnen" und "Jedermannturnen" fanden Eingang ins Programm und man trennte sich langsam von "alten Zöpfen", die das bisherige Turngeschehen bestimmten. Die Fertigstellung des Baues der Turnhalle und des Turnplatzes des Christian-Ernestinums, die nunmehr für den Vereinsbetrieb zur Verfügung standen, war für die Turnabteilung von außergewöhnlicher Bedeutung. Durch die Zugkraft der modernen Sportstätten kam es zu einem ungeahnten Mitgliederzuwachs. In kürzester Zeit schlossen sich 140 Turnbegeisterte der Abteilung an. Schon 1968 berichtete Martin Hübner von einer weiteren Aufwärtsentwicklung. Man brauchte dringend eine zusätzliche Turnhalle, um einen reibungslosen Ablauf des Turnbetriebs gewährleisten zu können.

Die 1967 fertiggestellte Sportanlage ermöglichte es dem Tuspo eine Leichtathletik-Abteilung ins Leben zu rufen, ihr Leiter war Dieter Ranninger. Zusammen mit anderen Tuspo-Sportlern waren sie die Vorbilder für die zahlreichen zumeist jugendlichen Leichtathleten, die nunmehr dem Tuspo zu neuen Erfolgen verhelfen sollten.


Der Tuspo-Platz weicht dem Stadion
In der Jahreshauptversammlung des Tuspo am 27. April 1963 unterrichtete der erste Vorsitzende Karl Kraus die anwesenden Mitglieder vom Vorhaben der Vorstandschaft, das vereinseigene Sportgelände in der Hammerstatt auf dem Tauschwege an die Stadt zu veräußern. Ausgangspunkt war die Absicht der Stadt - im Zuge des geplanten Sportstättenbau - hinter dem noch zu erstellenden Neubau des Gymnasiums an der Ellrodtzeile ein Leichtathletikstation zu errichten. Zur Realisierung dieser Sportanlage benötigte die Stadt das seit über 50 Jahren im Besitz des Tuspo befindliche 8500 qm große Vereinsgelände. Als Ausgleich sollte der Tuspo, sobald die Barackenabsiedlung dies zuläßt, östlich der neuen Anlage einen 65 mal 100 Meter großen Trainingsplatz bekommen und das Mitbenutzungsrecht für das Stadion und die Turnhalle des Gymnasiums erhalten.

Karl Kraus erkannte sofort die sich dem Tuspo bietende Chance. Schon lange suchte der Verein nach neuen Wegen, dem schleichenden Leistungsabfall und der allgemeinen Vereinsmüdigkeit wirksam entgegenzutreten. Zudem wäre die permanente Sportplatzmisere des Vereins mit einem Schlag behoben.

Die Mitteilung des Vorsitzenden löste zunächst sowohl im Verein als auch in der Öffentlichkeit heftige Debatten aus. Während nicht wenige Tuspo-Mitglieder den Vorstand als Totengräber beschimpften, kritisierten verschiedene Vereine die einseitige Bevorzugung des Tuspo durch die Stadtväter. Viel Überzeugungsarbeit war notwendig, bis alle Vorbehalte aus der Welt geschafft waren.

Am 24. September 1965 konnte das Richtfest für das Gymnasium und für den Sportplatz im Tuspo-Heim gefeiert werden. Ab August 1966 benutzte der Tuspo dann vertragsgemäß die neue Turnhalle und die Sportanlage im Stadion.




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